Drei Lagen Schokokuchen. Nur getrennt von je einer Schicht Bananenpudding und Schokosahne. Aprikotisiert. Mit Schokoüberzug und Schokoperlen. Und das ganze dann auch noch vegan. Was kann man mehr wollen? Das ganze ist zwar etwas zeitaufwändiger, aber wenn man den Vorgang auf zwei Tage verteilt, relativ stressfrei. Und der bisher beste vegane Kuchen, den ich gegessen habe. (Ich hab die Torte in einer 18cm-Springform gebacken, wer eine Standard-Größe haben will, sollte die Mengen dementsprechend anpassen.)
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Vegane Schoko-Erdnuss-Cupcakes.
Immer wieder eine kleine Herausforderung ist das vegane Backen. Nicht das es weniger Spaß macht oder gar weniger gut schmeckt, aber ich muss auf jeden Fall mehr nachdenken. Aber wer weiß, vielleicht werd ich im veganen Backen irgendwann genauso routiniert wie in der Standard-Version. Es begab sich also zu der Zeit, dass veganes Backwerk angefragt wurde. Ich hatte noch ein Kochbuch aus meinem kurzen Veganismus-Versuch und aus diesem Buch stammt auch die Grundidee für diese Cupcakes. Wie immer ein bisschen anders, deswegen hier meine Version. Die Cupcakes sind übrigens, ich weiß, Eigenlob stinkt, aber wie ich finde, wirklich großartig und auch für Nichtveganer voll zu empfehlen.
Frühstückskekse.
Frühstücks-was? Kekse? Was zum? Wenn ich ehrlich bin, würde ich Kekse eher selten zum Frühstück zu mir nehmen, aber diese Teilchen haben so viel Zutaten in sich, die zu einem guten Frühstück gehören, dass der Name wohl passt. Bananen, Haferflocken, Nüsschen! Durch die Banane werden die Kekse richtig schön saftig und feucht und kein bisschen trocken. Die Idee kam aus einem Buch von der wunderbaren Cynthia Barcomi. Die nahm dafür auch noch teilweise Vollkornmehl, weniger Ei und Banane als ich, aber ich bin mit meiner Variante so zufrieden, dass ich sie beibehalten werde.